Stoyko Stoykow vereint in seinem Lebensweg drei historische Epochen – die Zeit vor dem 9. September, den Sozialismus und den Postsozialismus. Er erzählt von seiner Kindheit zu Beginn des 20. Jahrhunderts und offenbart die Fähigkeiten seines kreativen Bewusstseins, das Erinnerungen verarbeitet, entfaltet und transformiert. Stoyko begann sein Leben als Dorfjunge und sammelte anschließend 35 Jahre Erfahrung als Russischlehrer. Von seinen Kollegen und seinen Schülern als ungewöhnlicher und belesener Mensch beschrieben, leugnet Stoyko die Mittelmäßigkeit und hält bis heute an dem Glauben an den wahren Funken der Menschlichkeit fest, der in jedem von uns steckt.
Die Geschichte enthält einen Text aus Stefan Saranedelchews Buch „164 Kasanlak-Lehrer aus den 1950er und 1960er Jahren“. und wird mit Genehmigung des Autors für Estorium-Zwecke veröffentlicht.
Die Geschichte von Stoyko Stoykow wurde mit Unterstützung des Nationalfonds „Kultur“ im Rahmen des „Programms zur Wiederherstellung und Entwicklung privater Kulturorganisationen“ realisiert.
Die Geschichte enthält einen Text aus Stefan Saranedelchews Buch „164 Kasanlak-Lehrer aus den 1950er und 1960er Jahren“. und wird mit Genehmigung des Autors für Estorium-Zwecke veröffentlicht.
Die Geschichte von Stoyko Stoykow wurde mit Unterstützung des Nationalfonds „Kultur“ im Rahmen des „Programms zur Wiederherstellung und Entwicklung privater Kulturorganisationen“ realisiert.
Name
Stoyko Popdraganow Stoykow
Name in Muttersprache
Стойко Стойков
Geburtsdatum
19.10.1929
Geburtsland
Bulgarien
Geburtsort
Zapalnia, Nowa Zagora
Alter (beim Dokumentieren)
93
Nationalität
bulgarisch
Ethnizität
bulgarisch
Religion
Orthodoxes Christentum
Geschlecht
männlich
Beruf/Tätigkeit
Rentner, Lehrer
Standort
Autoren
Stefan Saranedelchev,
Violeta Christoskova,
Atanas Christoskov
Geschichtensprache
bulgarische
Thema
Ausbildung, Pläne und träume, Sinn des lebens